Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Grün oder braun, selten gelb gefärbte Fangschrecke. Männchen deutlich kleiner und zierlicher als das Weibchen. Auch innerhalb der Geschlechter, erhebliche Größenunterschiede.
Vorkommen an warmen und trockenen, meist gebüschreichen Orten. In Deutschland selten hier nur im klimatisch begünstigten Oberrheintal und im Saarland, außerdem im Elsass. Im Mittelmeergebiet vielerorts häufig.
Die Gottesanbeterin lauert im Gras auf vorbeikommende Beute wie Fliegen oder Grashüpfer, die sie mit ihren stark bedornten Fangbeinen blitzschnell ergreift und zu den Mundwerkzeugen führt. Als Beute kommen Insekten bis fast von der eigene Größe in Frage, auch Artgenossen.
A.-N.
Quelle: Der neue Kosmos Insektenführer.
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