am Bodensee
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Die Hafeneinfahrt bei Konstanz am Bodensee.
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Die Hafeneinfahrt bei Konstanz am Bodensee.
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Segelschiff Passat,Liegeplatz an der Trave bei TravemĂŒnde. Ein sogenannter Rahsegler der heute in Rente ist.
Immerhin ist sie 105 Jahre alt.
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HDR Foto aus 5 Bildern zusammengefĂŒgt.
Der Leuchtturm von TravemĂŒnde ist der Ă€lteste Leuchtturm Deutschlands, erbaut 1539. Heute dient er als Marinemuseeum und Aussichtsturm.
Blende F/4, 1/3200 sek., ISO 100,
Aufgenommen mit einer Sony Alpha77 ILCA M2.
HDR Aufnahme aus 5 Bildern zusammengefĂŒgt .
DIE BEELITZ-HEILSTĂTTEN Â – vor den Toren Berlins –
Die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten Arbeiter-LungenheilstĂ€tten Beelitz-HeilstĂ€tten bilden einen der gröĂten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland. Es ist ein denkmalgeschĂŒtztes Ensemble von 60 GebĂ€uden auf einer GesamtflĂ€che von ca. 200 ha.
In zwei Bereichen nördlich der Bahnlinie entstanden die LungenheilstĂ€tten, in den beiden sĂŒdlich gelegenen Bereichen die Sanatorien zur Behandlung nicht ansteckender Krankheiten. Die Bereiche waren jeweils nach Geschlechtern getrennt: westlich der LandstraĂe die Frauen-HeilstĂ€tten und -Sanatorien, östlich derselben die MĂ€nner-HeilstĂ€tten und -Sanatorien. Ebenso lagen BetriebsgebĂ€ude, in denen ĂŒberwiegend Frauen beschĂ€ftigt waren, westlich und solche, in denen ĂŒberwiegend MĂ€nner beschĂ€ftigt waren, östlich. Die erste Bauphase erfolgte 1898 bis 1902 unter den Architekten Heino Schmieden und Julius Boethke (1864â1907). In der zweiten Bauphase 1908 bis 1910 wurde die Bettenzahl von 600 auf 1200 erhöht. Der Architekt war Fritz Schulz, der auch in der dritten Bauphase 1926â30 verantwortlich war.
Das zu den HeilstĂ€tten gehörende Heizkraftwerk wurde schon 1903 mit Kraft-WĂ€rme-Kopplung betrieben und ist heute ein technisches Denkmal. Die GebĂ€udehĂŒlle des sogenannten Heizhauses SĂŒd mit dem erhaltenen Maschinensaal und dem Wasserturm wurde durch den EigentĂŒmer, den Landkreis Potsdam-Mittelmark, mit EU-Fördermitteln umfassend saniert.
Im Ersten und Zweiten Weltkrieg dienten die Beelitz-HeilstĂ€tten als Lazarett und Sanatorium fĂŒr erkrankte und verwundete Frontsoldaten. Unter den rund 17.500 Rekonvaleszenten, die zwischen 1914 und 1918 in Beelitz untergebracht wurden, befand sich vom 9. Oktober bis zum 4. Dezember 1916 auch der Gefreite Adolf Hitler.
1942 wurde durch den Architekten Egon Eiermann sĂŒdlich des Frauen-Sanatoriums ein Ausweichkrankenhaus fĂŒr Potsdam errichtet. Dieses wurde 1945 bis 1998 als Fachklinik fĂŒr Lungenkrankheiten und Tuberkulose zivil genutzt und wird jetzt ĂŒberwiegend als Pflegeheim und von der Akademie fĂŒr Pflegeberufe verwendet.
WÀhrend der Schlacht um Berlin wurden die etwa 3000 Verwundeten und das Personal der Beelitzer HeilstÀtten nach Westen evakuiert .
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, in dem die HeilstĂ€tten teils schwer beschĂ€digt wurden, wurde das GelĂ€nde von der Roten Armee 1945 ĂŒbernommen. Die HeilstĂ€tten dienten bis 1994 als das gröĂte MilitĂ€rhospital der sowjetischen Armee auĂerhalb der Sowjetunion. Es war auch ab Dezember 1990 der Aufenthaltsort des an Leberkrebs erkrankten Erich Honecker, bevor er und seine Frau Margot am 13. MĂ€rz 1991 nach Moskau ausgeflogen wurden.
Einige GebĂ€ude wurden inzwischen saniert und durch neue GebĂ€ude ergĂ€nzt. Es wurde eine neurologische Rehabilitationsklinik, ein Parkinson-Fachkrankenhaus sowie eine Rehabilitationsklinik fĂŒr Kinder eingerichtet. Ein Teil in BahnhofsnĂ€he wurde mit EinfamilienhĂ€usern bebaut.
Als Folge der Insolvenz der EigentĂŒmergesellschaft im Jahr 2001 ist die weitere Neunutzung des ĂŒbrigen GelĂ€ndes inzwischen ins Stocken geraten. Auch die Sanierung der Denkmalsubstanz wurde weitgehend eingestellt. Ein groĂer Teil der sehenswerten Anlage verfĂ€llt inzwischen und ist vom Vandalismus stark beschĂ€digt.
Nach jahrelangem Stillstand und weiterem Verfall ist es den GlĂ€ubigerbanken im MĂ€rz 2008 gelungen, einen KĂ€ufer fĂŒr das Areal zu finden. Derzeit laufen die Planungen fĂŒr eine erneute Nutzung im ursprĂŒnglichen Sinne von Gesundheit und Wohnen. Dazu wurden die WaldflĂ€chen und die GebĂ€udeflĂ€chen getrennt verkauft.
Die Mischung aus ungewöhnlicher Architektur und Verfall macht die HeilstĂ€tten zu einem beliebten Motiv fĂŒr Filmproduktionen. Neben zahlreichen Fernseh- und Studentenfilmen wurden auch Teile von Polanskis Der Pianist, Wolfgang Beckers Krankes Haus, Operation WalkĂŒre mit Tom Cruise und anderer Spielfilme in den HeilstĂ€tten gedreht.
QUELLE: Wikipedia
HDR kommt aus dem Englichen und bedeutet „HIGH DYNAMIC RANGE“. Auf gut deutsch könnte man sagen,Digitale Fotos mit einen hohen Dynamikumfang.
Es gibt auch Digitale Bilder mit einen geringem Dynamikumfang, diese werden als „LOW DYNAMIC RANGE“ bezeichnet (LDR).
Diese hier gezeigten HDR-Bilder, wurden aus 5 Fotos mit jeweils einen Belichtungsunterschied von 1-2 Belichtungsstufen (EV)Â Â bei einer ISO von 125 und einer Blendevon 3.2 gemacht.
DAS KLINIKUM BUCH
Die Heilanstalten in Berlin-Buch sind eine Ansammlung mehrerer KrankenhĂ€user und Heime im Berliner Ortsteil Berlin Buch, die dort zwischen 1898 und 1930 unter der Leitung des Berliner Architekten und Stadtbaurates Ludwig Hoffmann entstanden. Zu dem Komplex gehören zwei Lungensanatorium, ein  Alter- und Pflegeheim und zwei Psychiatrischen Kliniken. Hoffmann baute hier auĂerdem noch diverse Einzelbauten, etwa eine Zentrale fĂŒr Beleuchtung, Heizung und Wasserversorgung der Heilanstalten, mehrere WohnhĂ€user, VerwaltungsgebĂ€ude sowie einen Anstaltsfriedhof. Das letzte Projekt war die Anlage einer Wohnsiedlung fĂŒr das Krankenhauspersonal.
Als erstes Sanatorium auf dem GelĂ€nde sĂŒdlich von Alt-Buch entstand das Lungenkrankenhaus unter der Bezeichnung âHeimstĂ€tte fĂŒr Brustkrankeâ. Hier sollten nach den PlĂ€nen 150 mĂ€nnliche Tuberkulosepatienten aufgenommen und versorgt werden. Diese Krankheit breitete sich zur Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert in den StĂ€dten besonders in den sozial unteren Bevölkerungsschichten massiv aus und eine Isolierung der Betroffenen und umfangreiche Behandlungen mit Liegekuren abseits der Stadt in frischer Luft brachten recht gute Heilerfolge. Die HeimstĂ€tte fĂŒr Brustkranke war dabei das erste Sanatorium, welches fĂŒr diesen Zweck neu errichtet werden sollte, weitere Behandlungszentren befanden sich in verschiedenen ehemaligen HerrenhĂ€usern, die sich im Besitz der Stadt befanden.
Die Planungen fĂŒr diesen GebĂ€udekomplex dauerten von 1899 bis 1901 und die Bauzeit dauerte bis 1903 an. Neben Ludwig Hoffmann waren vor allem der Bildhauer August Vogel sowie der Maler Franz Naager an dem Bau beteiligt. Bereits wĂ€hrend der Planungen forderte die Stadtverordnetenversammlung die âVorlage eines vereinfachten Fassadenentwurfs und der dadurch entstehenden Minderkosten.â (Hoffmann)
Bei dem Krankenhaus handelt es sich um einen T-förmigen Bau mit drei GebĂ€udeflĂŒgeln, der einem neobarocken Schloss nachempfunden werden sollte. Die Vorderseite weist dabei nach SĂŒden. An der RĂŒckseite des hervorgehobenen Mittelbaus schlieĂt sich ein schmaler Trakt an, der als KĂŒchentrakt geplant wurde.
QUELLE: Wikipedia
Heute entsteht auf dem GelÀnde der ehemaligen Kliniken ein Wohnpark.
Hier ein paar HDR-Fotos die vor dem Umbau enstanden sind.
…noch einen Blumentopf mehr, und der Tisch wĂ€re wohl zusammengefallen.
Aufgenommen in Kroatien in einem kleinem Fischerdorf.
Kaum zu glauben, aber das ist ein öffentlicher FuĂweg.
Da kann es schon mal vorkommen, das die Bewohner der HĂ€user, unten an den Tischen sitzen und ihren Kaffee trinken.
PrivatsphÀre gleich null. Oder?
Eine HDR Aufnahme einer Kirche in Dubrovnik. Besonders der Baustil ist bemerkenswert.
Diese Art von Kirchen findet man im ganzem Land.
Man sollte es kaum glauben, aber diese alte Anlage der wohl bekanntesten Saline in Kroatien produziert immer noch.
Diese voll beladene schiefe Lore hier im Vordergrund ist natĂŒrlich ein Teil Deko.
Aufgenommen in Kroatien auf der Halbinsel Orebic.