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Wie bei vielen Bläulingen ist die Unterseite, insbesondere der Hinterflügel kennzeichnend. Der Rand der Flügel trägt einen schmalen durch feine schwarze Striche gegliederten Saum aus weißen Fransen bei Männchen wie Weibchen.
Vorkommen auf warme offenen grasige Stellen über kalkhaltigen Untergrund mit lockerem Buschwerk.
Die Raupe sondert einen zuckerhaltigen “Honigtau” ab, von dem die Ameisen naschen. In Ameisenreichen Gebieten, gibt es daher die Hauptvorkommen dieser Art.
M J + A S
Quelle: J. H. Reichholf, “Schmetterlinge”.

Eine Schachbrettblume im look der Fotomalerei.

Eine Apfelblüte mal anders . Fotomalerei.

Schachbrettblume.Im Fotomalereistyle.

Wilder Mohn. Aufgenommen auf einem Feld und zum Gemälde verwandelt.

Vergissmeinnicht einmal anders. Mit einer Software von Adobe und kleinen und großen Pinselspitzen zu einem Gemälde gemacht.

Ein kleiner Bodendecker wird so bearbeitet das es wie eine Malerei aussieht.
„Fotomalerei“

ein kleines Gänseblümchen im Gemäldelook.

es gibt in Photoshop die verschiedensten Pinselspitzen. Ich wollte mal etwas neues ausprobieren und habe einfach mit diesen Pinselspitzen das Foto nachgemalt.

ein ganz normales Makrofoto habe ich mit dem Photoshop Mischpinsel nachgemalt.

HDR-Bild zusammengefügt aus 5 Bildern.
Die Hafeneinfahrt bei Konstanz am Bodensee.

HDR-Bild
Segelschiff Passat,Liegeplatz an der Trave bei Travemünde. Ein sogenannter Rahsegler der heute in Rente ist.
Immerhin ist sie 105 Jahre alt.

Langzeitbelichtung: Blende: 4,5 , 7sek. ISO 100, Brennweite 30mm,
Das Segelschiff, 1911 bei Blohm & Voss in Hamburg für die Reederei F. Laeisz erbaut.
Heute befindet sich ein Winjammer-Museeum an Bord des Segelschiffes.

HDR-Bild zusammengefügt aus 5 Bildern.

HDR Foto aus 5 Bildern zusammengefügt.
Der Leuchtturm von Travemünde ist der älteste Leuchtturm Deutschlands, erbaut 1539. Heute dient er als Marinemuseeum und Aussichtsturm.

HDR-Foto
Blende F/4, 1/3200 sek., ISO 100,
Aufgenommen mit einer Sony Alpha77 ILCA M2.
HDR Aufnahme aus 5 Bildern zusammengefügt .

Langzeitbelichtung
Blende F/8, 6sek., ISO 100,
Aufgenommen mit einer Sony Alpha ILCA 77 M2.

Langzeitbelichtung
Blende F/8,10sek, ISO 100, Brennweite 18mm,
Merkmale: Ziemlich kleiner untersetzt wirkender Schwärmer mit braunen Vorder und gelben Hinterflügeln. Hinterer Abschnitt des Hinterleibes seitlich mit weißen Flecken.
Vorkommen: An Waldrändern, auf Ödland, in Gärten und auf Trockenrasen allgemein häufig in manchen Jahren seltener.
Ganzjährig
Wissenswertes: dieser kleine Schwärmer fligtwie der Totenkopf oder der Windenschwärmer in jahrweise stark schwankenderHäufigkeit als Wanderfalter zu uns ein. Seine Herkunftsgebiete liegen in Südeuropa.
Der Tagaktive Falter ist im Sommer regelmäßig an Balkonkästen zu beobachten.
Quelle: der neue Kosmos Insektenführer „Bellmann „
Merkmale: Oberseite scheckig, gelb-orange-Schwarz mit weißen Flecken. Großer schnell fliegender Falter. Bei Blütenbesuch bleiben die Flügel meist weit geöffnet.
Vorkommen: Ausgeprägter Wanderfalter, der im Frühsommer aus dem Mittelmeerraum einfliegt, sich bis Südskandinavien ausbreitet und fortpflanzt.
Wissenwertes: Unsteter unruhiger Blütenbesucher der im Frühsommer ziemlich abgeflogen aussieht( Auswirkungen des langen Wanderfluges) und auf dem Wanderflug zielstrebig die Richtung beibehält.
Die Falter suchen gerne Fallobst auf.
Juli-September
Quelle: Schmetterlinge der zuverlässige Naturführer von Josef H. Reichholf
Merkmale: Oberseite braun mit vielen rundlichen Flecken die sich zum Vorderrand hin in einer Reihe ordnen. Kennzeichnend sind aber Form und Größe der Silberflecken. Geknickte braune Querbinde mit braunen Flecken.
Vorkommen: Mageres,offenes Gelände in sonnig-trockener Lage, Heidegebiete oder Randzonen von Sandabbauflächen mit Buschwerk und Hochwasserschutzdämmen.
Lebensweise: Wanderfalter, der aus Südeuropa in 2(3)Generationen im Frühling oder Frühsommer einfliegt, scheu ist und ziemlichschnell fliegen kann. Bevorzugt saugen die Falter an Distelblüten. Stellenweise können die Falter auch in Form von Puppen der Sommergeneration überwintern.
Quelle: „Schmetterlinge“ , der zuverlässige Naturführer von Josef H. Reichholf

Wissenswertes: Zum einen hat der Fische und Amphibien fressende Silberreiher seine Speisekarte um Leckerbissen wie Mäuse und wirbellose Kleintiere erweitert, die er auch auf trockeneren Flächen wie beispielsweise Klee- und Luzernefeldern findet. So konnte er neue Nahrungsquellen und damit Lebensräume erschließen und muss nicht mehr zwangsweise in wärmere Gefilde ziehen, wenn die Gewässer zugefroren sind.
Silberreiher sind beinahe Kosmopoliten und kommen in Nord- und Südamerika ebenso wie in Asien und Teilen Afrikas vor. Diese Aufnahme ist auf Mallorca entstanden.
Quelle: Internetseite Des „NABU“

Merkmale: Flügel mir 3 roten Binden, von denen die äußere stark gebogen ist und etwas parallel zur Flügelspitze verläuft.
Vorkommen: Auf feuchten und trockenen Wiesen, an Waldrändern und auf Waldlichtungen im südlichen und mittlern Deutschland häufig.
Wissenswertes: Die weißlichen Larven entwickeln sich unterirdisch an Pflanzenwurzeln. Die bei der Nahrungsaufnahme aufgenommene Flüssigkeit wird aus dem After wieder ausgeschieden und durch einpumpen von Luft aufgeschäumt.
Der so enstandene „Kuckucksspeichel“ umgibt die Larve als Verdunstungsschutz und als Schutz vor Feinden.
Mai-Juli
Quelle: Der neue KOsmos Insektenführer

Merkmale: Beide Geschlechterm oberseits schwarz, nur das 8. Segment hellblau gefärbt. Junge wibchen besitzen eine auffällig violette Thoraxfärbung.
Vorkommen: An stehenden Gewässern,überall häufig.
Wissenswertes: Das wibchen legt die Eier stets ohne Begleitung durch das männchen ab. Um während der Eiablage nicht vom paarungswilligem Männchen belästigt zu werden, sucht es meist verborgene Stellen in dichter Vegetation auf und bevorzugt die späteren Nachmittagsstunden.
Mai-Sept.

Merkmale: Änhlich dem Schrot-Zangenbock, doch größer und kräftiger. Flügeldecken ohne dunklem Fleck.
Vorkommen: In Wäldern, seltener als die anderen Gattungen. Laut Kosmos Insektenführer, gefährdet.(RL3)
Wissenswertes: Die Entwicklung dauert 2 Jahre bis zum fertigen Käfer. Der Käfer schlüpft noch im Herbst, und überwintertdann in einer Puppenwiege. Man kann ihndarin oft beim Anhebenloser Baumrinde im Winter entdecken.
Mai-Juli

Aufgenommen mit einem Makroobjektiv Sigma 105 mm Festbrennweite und Blitz. F/8, 1/200 sek.